Der dritte gemeinsame Bevölkerungsschutztag von Bund und Ländern hat am 12. Juli 2025 in Rostock unter dem Motto "Wasser – Ressourcen nutzen, Risiken meistern" stattgefunden.
Neben dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Feuerwehren, dem Technischen Hilfswerk und den Hilfsorganisationen waren weitere Einrichtungen und Organisationen sowie Länder- und Bundesministerien in Rostock vertreten. Bundesinnenminister Dobrindt bekundet, mehr Mittel u.a. für die Hilfsorganisationen und die bessere Koordinierung zwischen Bund, Ländern und Kommunen bereitstellen zu wollen.
Mitwirkende zu acht Themenbereichen zum Bevölkerungsschutztages 2025 waren:
Hitzeauswirkungen: Arbeiter-Samariter-Bund, Deutscher Wetterdienst
Dürre- und Trockenheit: Feuerwehr der Hansestadt Rostock, Deutscher Wetterdienst, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Sturmfluten: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Johanniter Unfallhilfe – Regionalgeschäftsstelle Mecklenburg-Vorpommern West
Hochwasserschutz: Feuerwehr der Hansestadt Rostock, Behörde für Inneres und Sport d. Hansestadt Hamburg; vertreten durch das Forschungsprojekt Rescue-Mate, Malteser Hilfsdienst
Schutz der Wasserqualität: Landkreis Rostock, Bundesamt für Strahlenschutz
Wasserrettung: Bundespolizei, DLRG-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern, Deutsches Rotes Kreuz – Kreisverband Rostock e.V., Technisches Hilfswerk, LWSPA-Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Wasserbevorratung: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Selbstschutz: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bundesamt für Strahlenschutz, BDBOS – Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Landesfeuerwehrverband Mecklenburg-Vorpommern, Landesamt für zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand- und Katastrophenschutz Mecklenburg-Vorpommern.
Auch seeseitig ist Hilfe organisiert...
